Die systemische Aufstellungsarbeit hat sich nicht nur zur Klärung und Lösung der Probleme auf der Familienebene, sondern auch in vielen anderen Systemen, wie z. B. im Arbeitsbereich, als ein
kraftvolles und hochwirksames Instrument erwiesen.
Die phänomenologische Vorgehensweise und das Aufstellen bei beruflichen Themen ermöglicht, in einer erstaunlich kurzen Zeit, den Zugang zu einer Vielfalt von Informationen und Zusammenhängen,
Einsichten in Verstrickungen und Dynamiken. Unabhängig davon, ob es um einen persönlichen Kontext oder um Probleme einer Firma oder eines Organisationsteams geht, das Anerkennen, dessen was ist,
öffnet Wege zu Lösungen der Probleme. Somit öffnet sich Raum für konstruktive Veränderungen.
Organisationsaufstellen hat das Ziel, Probleme auf der Firmen-, Organisationen- und Teamebene zu klären und zu lösen, unabhängig von der Art und Form des Unternehmens, dessen Bereich, Abteilung oder
des Teams, sei es eine Behörde oder eine Sozialeinrichtung - und das auf allen Strukturebenen, der Führungskräfte, der Besitzer, des Vorstandes usw.
Das Wesentliche dabei ist das Anliegen aus der Perspektive des Systems, in dem es geschieht, zu betrachten.
Da jeder Mitglied einer Gruppe einen bestimmten Raum der Tätigkeiten, Pflichten, Rechte, Entfaltung zur Verfügung hat und so zu einem Teil des Ganzen wird, ist wichtig, diese weite Perspektive – mit
der Sicht auf das System mit allen seinen Elementen und als Ganzes, bei Entscheidungen und Bewegungen zu berücksichtigen.
Themen, bei den diese Methode hilfreich ist:
Persönliche Themen im Beruflichen: